Wie daheim - ein Zuhause auf Zeit
Hier werden Sie sich wie Zuhause fühlen.
Wer sind Ihre Gastgeber?
Familie Fink: Hubert (Jg. 1967), Sabine (Jg. 1969), Louis (Jg. 2006) und Lorena (Jg. 2008)
Hubert und Sabine haben sich 2005 kennengelernt und innerhalb von 4 Monaten geheiratet und beschlossen, eine Familie zu gründen. Sie haben ein altes Rheintalhaus in Höchst gekauft und von Grund auf saniert. Beide gingen einer Arbeit nach. Hubert arbeitete als Bauleiter und Sabine arbeitete als Hausverwalterin in einem Immobilienbüro. Der Alltag war ausgefüllt, die Kinder, die Arbeit, Haus und Garten, Hubert’s Hobby – das Schnapsbrennen.
Bis sie eines Tages dieses seltsame Grundstück durch Zufall im Internet entdeckten. 112 Meter lang, 10,6 Meter breit! Das reizte – die Herausforderung – kann es bebaut werden? Wie? Mit was? Und genau so schnell wie bei allem, haben sie über Nacht beschlossen, es zu kaufen.
Dann wurde geplant, diskutiert und wieder geplant… bis die Idee mit den Ferienwohnungen entstand. Sabine und Hubert haben ihre Jobs gekündigt, die Konzessionsprüfung für’s Gastgewerbe gemacht, eine Firma gegründet, einen Businessplan erstellt, einen Kredit aufgenommen und los ging die wahnsinnige Reise.
Während der 4-jährigen Bauzeit (Hubert hat sich zum Ziel gesetzt, ALLES selbst zu machen) entstand so ganz nebenbei aus Hubert‘s Hobby, dem Schnaps- brennen, ein florierendes kleines Geschäft.
Sabine hat das Schnapshüsle mit viel Einsatz und Liebe zu einem bekannten „Geheimtipp” gemacht. 2022 gewannen sie mit ihrem Gin und Riebelmaiswhisky bei den World Spirits Award die Gold und Silbermedaille. Für den Gin-Eierlikör fahren die Leute mittlerweile aus dem ganzen Ländle bis nach Höchst.
Nun, nach über 4 Jahren, mit vielen Entbehrungen, vielen tollen Erfahrungen, viel Schweiß und Blut, ist das Projekt fertig. Sie haben es geschafft – Familie Fink freut sich unendlich, in Zukunft wieder was Neues machen zu dürfen – Gastgeber sein – was für eine schöne Aufgabe! Dass sie dies wieder mit vollem Einsatz, Leidenschaft und Herzblut machen werden, ist wohl selbstverständlich.
250 Laufmeter Wände in der Tiefgarage geschalt und
der alte Stapler ist noch immer ein treuer Helfer
Von der Idee über die Erstellung des Plans, das Betonieren der Bodenplatten bis zum Decken der Dächer, die ganze Anlage mit seinen eigenen Händen gebaut – ein Phänomen!
hier helfen schon die Kinder unserer 1. Mitarbeiterin Tanja
Was bei uns in den Ländleapartments gerade passiert
Fehler: Kein Feed mit der ID 2 gefunden.
Bitte geh zur Instagram-Feed-Einstellungsseite, um einen Feed zu erstellen.